Giftköder - Meldung
Katze verliert Bein in "Bärenfalle"
Status:
Fundort wurde bisher nicht offiziell bestätigt
Kategorie:
Gegenstände
Straße:
Pilsting
PLZ / Ort:
DE - 94431 Pilsting
Meldung vom:
23.10.2019 - 07:25 Uhr
Beschreibung:
Das Tier muss unvorstellbare Schmerzen gehabt haben. In Pilsting (Lkr. Dingolfing-Landau) ist eine Katze in eine illegale Falle geraten. Anwohner konnten das Tier aus dem Fangeisen befreien, das Bein war jedoch nicht mehr zu retten.
Ein schwerer Fall von Tierquälerei beschäftigt aktuell die Polizei in Landau. In Ganacker, einem Ortsteil von Pilsting, hat ein Anwohner eine schwer verletzte Katze entdeckt. Das Tier war mit einem Bein in einem Tellereisen gefangen. Diese Tellereisen werden auch "Bärenfalle" genannt. Der Einsatz ist in Deutschland seit den 90er Jahren illegal.
Polizei sucht Gegend ab
Um sicherzugehen, dass nicht noch weitere Fallen in der Gegend aufgebaut wurden, sucht die Polizei jetzt die Gegend ab. Das bestätigt ein Sprecher auf Anfrage des Bayerischen Rundfunks. Im schlimmsten Fall könnten spielende Kinder hineintreten und schwer verletzt werden. Wer so eine Falle auslegt und damit ein Tier verletzt kann mit einer Geldstrafe von mehreren zehntausend Euro oder sogar einer Haftstrafe von bis zu drei Jahren belangt werden.
Ein schwerer Fall von Tierquälerei beschäftigt aktuell die Polizei in Landau. In Ganacker, einem Ortsteil von Pilsting, hat ein Anwohner eine schwer verletzte Katze entdeckt. Das Tier war mit einem Bein in einem Tellereisen gefangen. Diese Tellereisen werden auch "Bärenfalle" genannt. Der Einsatz ist in Deutschland seit den 90er Jahren illegal.
Polizei sucht Gegend ab
Um sicherzugehen, dass nicht noch weitere Fallen in der Gegend aufgebaut wurden, sucht die Polizei jetzt die Gegend ab. Das bestätigt ein Sprecher auf Anfrage des Bayerischen Rundfunks. Im schlimmsten Fall könnten spielende Kinder hineintreten und schwer verletzt werden. Wer so eine Falle auslegt und damit ein Tier verletzt kann mit einer Geldstrafe von mehreren zehntausend Euro oder sogar einer Haftstrafe von bis zu drei Jahren belangt werden.
