Giftköder - Meldung
Giftköder in Bechhofen? Eine Katze ist bereits gestorben
Status:
Fundort wurde offiziell bestätigt
Kategorie:
Gift / Vergiftungen
Straße:
Bechhofen
PLZ / Ort:
DE - 91572 Bechhofen
Meldung vom:
07.09.2019 - 20:38 Uhr
Beschreibung:
Bereits drei Katzen fielen in Bechhofen möglichen Giftködern zum Opfer. Eines der Tiere hat die Vergiftung nicht überlebt. Die Besitzer wollen den Schuldigen finden, während die Polizei die Anwohner warnt.
Ein Bechhofener meldete der Polizei Feuchtwangen am Freitag das Ableben einer seiner beiden Katzen. Ein weiteres Tier sei schwer erkrankt. Die Beamten gingen der Sache nach und stellten dabei fest, dass eine weitere Katze aus der Nachbarschaft des Mannes im gleichen Zeitraum schwer erkrankt war. Alle drei Tiere zeigten die ersten Symptome zwischen dem Wochenbeginn und der Wochenmitte.
Ein Tierarzt hielt bei beiden kranken Katzen eine Vergiftung für wahrscheinlich. Die Vermutung liegt deshalb nahe, dass das dritte Tier ebenfalls an den Folgen einer Vergiftung verstarb. Untermauern konnte der Katzenhalter diese Vermutung mit einer Beobachtung: Am 1. September beobachtete er seine später erkrankte Katze beim Fressen eines Hackfleischbällchens. Dabei könnte es sich um einen präparierten Köder gehandelt haben. Hinweise auf den möglichen Tierfeind liegen derzeit nicht vor.
Ein Bechhofener meldete der Polizei Feuchtwangen am Freitag das Ableben einer seiner beiden Katzen. Ein weiteres Tier sei schwer erkrankt. Die Beamten gingen der Sache nach und stellten dabei fest, dass eine weitere Katze aus der Nachbarschaft des Mannes im gleichen Zeitraum schwer erkrankt war. Alle drei Tiere zeigten die ersten Symptome zwischen dem Wochenbeginn und der Wochenmitte.
Ein Tierarzt hielt bei beiden kranken Katzen eine Vergiftung für wahrscheinlich. Die Vermutung liegt deshalb nahe, dass das dritte Tier ebenfalls an den Folgen einer Vergiftung verstarb. Untermauern konnte der Katzenhalter diese Vermutung mit einer Beobachtung: Am 1. September beobachtete er seine später erkrankte Katze beim Fressen eines Hackfleischbällchens. Dabei könnte es sich um einen präparierten Köder gehandelt haben. Hinweise auf den möglichen Tierfeind liegen derzeit nicht vor.
